Dr. Martin Huber übernimmt das Präsidentenamt des Lions Clubs Neuötting von Dr. Marc Stegherr
„Ich bin froh, dass wir uns endlich alle wieder persönlich treffen können“, so begann Dr. Marc Stegherr seine Rede anlässlich der Übergabe seines Präsidentenamtes des Lions Clubs Neuötting an seinen Nachfolger Dr. Martin Huber. Seine zweijährige Amtszeit resümierte er in launiger Versform und sprach über die Herausforderungen während der Pandemiezeit. Er übergab symbolisch den Staffelstab an Dr. Martin Huber und wünschte ihm eine glückliche Präsidentenzeit.
Der 19. Präsident des Lions Clubs Neuötting, Dr. Martin Huber, bedankte sich für die herzlichen Worte und dankte dem Vorstandsteam, das an seiner Seite steht: 1. Vizepräsidentin Barbara Karl, 2. Vizepräsident Dr. Jürgen Commeßmann, Michael Habel (Sekretär) und Siegfried Seidl (Schatzmeister), sowie Dr. Bernhard Walter (Vorsitzender Lions Hilfe e.V.) komplettieren die Vorstandsriege. Der im Jahr 2003 gegründete Lions Club Neuötting ist ein junger gemischter Club mit über 30 Mitgliedern aus Neuötting und Umgebung, der mit gemeinnützigen Projekten aktiv und helfend in seiner Heimatregion tätig ist.
Der neue Präsident wies gleich auf die nächsten Höhepunkte in seiner Amtszeit hin, um Spendengelder für soziale Zwecke zu sammeln. Das ist zum einen am 13. August der Lions-Cup beim Golfclub Altötting-Burghausen in Piesing und zum anderen der erste Benefizball des Lions Clubs Neuötting am 17. September im Hotel zur Post Altötting. Mit den Erlösen des Golfturniers werden wieder die wichtigen Arbeiten des Palliativen Netzwerks im Landkreis Altötting unterstützt, dem die Kosten für die drei Einsatzfahrzeuge, mit denen die ehrenamtlichen Helfer unterwegs sind, übernommen werden, und weitere Spendengelder erhält der „Pfad für Kinder“, einem Verein, der Pflege- und Adoptivfamilien in den Landkreisen Altötting und Mühldorf, dem die finanziellen Mittel zur Organisation von Aktivitäten zur Verfügung gestellt werden. Beim Benefizball fließen die Erlöse in den Sozialfond „Verschämte Armut“ und an bedürftige Menschen im Landkreis Altötting, die sich in einer Notlage befinden oder Unterstützung benötigen und denen von Gesetzes wegen nicht geholfen werden kann. „Diese Beispiele zeigen, wie wichtig es ist, sich sozial in unserer Region zu engagieren“, schloss Dr. Martin Huber seine Rede, dem ein geselliger und fröhlicher Abend folgte.